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Mit diesen #7 einfachen Schritten wirst du schnell lernen glücklich zu sein – Und das für immer (Bonus-Tipp am Ende) 

 März 18, 2024

By  Mikail Uzun

Durch diese 7 Schritte konnte ich lernen glücklich zu sein und bin zudem gesünder, führe eine glückliche Ehe, mache mir keine Sorgen was morgen kommt und habe mich von Menschen umgeben, die für mich ihre Hand ins Feuer legen würden.

Wie habe ich das geschafft?

Das verrate ich dir in diesen sieben einfachen Schritten.

Erkunde gemeinsam mit mir den Weg zu einem glücklicheren Leben.

Am Ende des Artikels verrate ich dir einen geheimen Trick, der dich sofort glücklicher machen und zu einem erfüllteren Leben bringen wird.

Ich möchte dir vorher aber noch kurz die Geschichte von Amir erzählen:

In einem fernen Land lebte ein junger Mann namens Amir. 

Amir sehnte sich ständig nach Glück.

Er durchstreifte die Welt nach diesem so wertvollen Gut. 

Doch egal wie weit er reiste und wie viel er besaß.

Er wurde nicht glücklich.

„Wo ist denn bloß das Glück auf dieser Welt?“, dachte er sich.

Eines Tages traf Amir einen alten Wanderer namens Tai. 

Der behauptete tatsächlich, den Weg zum wahren Glück zu kennen.

Verzweifelt und doch neugierig folgte ihm Amir auf eine abenteuerliche Reise.

Abenteuerlich vor allem, weil sie voller Herausforderungen und Prüfungen war.

Sie überquerten reißende Flüsse, durchquerten dunkle Wälder, stiegen steile Berge hinauf. 

Schließlich erreichten sie einen friedlichen Garten, in dem bunte Blumen blühten und klare Bäche plätscherten. 

„Ist das der Ort des Glücks?“, fragte Amir sehnsüchtig. 

Tai lächelte. „Nein Amir, das Glück ist kein Ort, den man erreichen kann. Es ist vielmehr eine Reise, die wir jeden Tag antreten. Es liegt in den kleinen Momenten der Dankbarkeit, der Liebe und der Achtsamkeit, die wir erleben.“

Hast du das Glück auch bisher immer in der Ferne gesucht? 

Oder machst du andere dafür verantwortlich, weil du nicht glücklich bist?

Ich verrate dir etwas.

Du wirst dich vielleicht darüber wundern. 

Aber du kannst lernen glücklich zu sein. 

Ja, du hast richtig gelesen. 

Wie Amir am Ende erfahren hat, liegt das Glück nicht in der Ferne, sondern in dir selbst.

Du musst nur lernen, dieses Glücksgefühl hervorzuheben.

Das geht natürlich nicht über Nacht. 

Es ist eine Art Training und benötigt Ausdauer. 

Wie beim Muskelaufbau.

Du fragst dich jetzt sicherlich: „Was um Gottes Willen soll ich trainieren?“ 

Auch ich habe mir diese Frage gestellt, als ich auf der Suche nach dem Glück war. 

Mein wichtigstes Learning: Glück ist kein Zustand, sondern ein Prozess, der Geduld erfordert.

Ich war damals und bin immer noch ein sportlicher Mensch. 

Mein Alltag besteht aus viel Bewegung in Form von Spaziergängen in der Natur oder in der Stadt.

Doch eines Tages wurde ich krank und konnte weder spazieren gehen, noch Sport treiben.

Ich konnte nicht arbeiten und das leckere Essen nicht genießen.

Da verstand ich, was für ein glückliches Leben die größte Bedeutung hatte.

Meine Gesundheit.

1# Achte auf deine Gesundheit

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Was ist für deine Gesundheit wichtig?

Ich spreche nicht von gesunder Ernährung, viel Sport oder ausreichend Schlaf.

Durch gesunde Ernährung tust du deinem Körper und deinen Organen Gutes.

Regelmäßiger Sport erhöht deine Ausdauer und sorgt für einen ansehnlichen Körper.

Mit genügend Schlaf regenerierst du und startest energiegeladen in den neuen Tag.

Doch was sind die gängigen Ausreden die du in deinem Umfeld hörst, wenn es um regelmäßigen Sport geht?

„Ich finde aktuell keine Motivation.“

Ich kann dir eins garantieren: Diese Motivation wird nicht von alleine zu dir finden.

Das alles baut auf einem Fundament auf.

Wie nennt sich dieses Fundament?

Wo liegt dann das Problem?

Es liegt in deiner inneren Ruhe.

Ich hatte lange mit der sogenannten „Aufschieberitis“ zu kämpfen.

Dadurch habe ich mich in einen Teufelskreis begeben und kam lange nicht mehr da raus.

Offene To-Do’s die sich immer weiter häuften und teilweise Geld kosteten.

Es wurde mir zu viel.

Selbst nachts konnte ich nicht richtig schlafen und dachte pausenlos über die noch zu erledigenden Aufgaben nach.

Nie habe ich weniger Sport gemacht und auf gesunde Ernährung geachtet, wie in dieser Phase.

Von ausreichend Schlaf ganz zu schweigen.

Du verstehst worauf ich hinaus will.

Sorge für ein geregeltes Privatleben.

Bezahle pünktlich deine Rechnungen und erledige deine To-Do’s zeitnah.

Schiebe nichts auf.

So hast du einen freien Kopf und kannst das Fundament für deine Gesundheit bilden:

Die innere Ruhe.

#2 Gehe deinen Hobbys und Leidenschaften nach

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Was ist eine der tragenden Säulen für ein glückliches Leben?

Nimm dir Zeit für die Dinge, die dir Freude bereiten.

Du wirst die Zeit vergessen und keine Gelegenheit haben, über unnötiges nachzudenken.

Schau: Die meisten Menschen kommen in ihrer Freizeit auf die dümmsten Gedanken.

Wieso?

Ganz einfach.

Sie haben keine Hobbys.

Dadurch bleibt ihnen zu viel Zeit, um sich über alles Mögliche Gedanken zu machen.

So schaden sie sich nicht nur selbst, sondern auch den Menschen in ihrem Umfeld.

Und wie machen sie das?

Sie denken über jede Kleinigkeit in ihrem Leben nach und verfallen dabei in negative Gedanken.

Einige Menschen sind schon so weit, dass sie diese Negativität verkörpern.

Sicherlich bist du diesen Menschen auch schonmal begegnet.

Es steht ihnen förmlich auf die Stirn geschrieben:

„Ich bin ein negativer Mensch.“

Dadurch nehmen sie sich zusätzlich die Chance, gesunde soziale Kontakte zu pflegen.

Spielst du gerne Fußball, Basketball, Schach oder gehst gern Reiten?

Dann nimm dir an bestimmten Tagen in der Woche Zeit dafür.

Vergiss alles andere und geh einfach deiner Leidenschaft nach.

Du wirst dich im Anschluss viel befreiter fühlen.

Heutzutage sind Hobbys wichtiger denn je.

Jeder geht einem mehr oder weniger anstrengenden Job nach.

Um einen Ausgleich zu finden und etwas Gutes für die Seele zu tun, integriere deine Leidenschaft in deinen Alltag.

Wir haben bereits zwei Schritte gemeistert.

Der Weg ist noch lang, doch es lohnt sich ihn zu gehen.

#3 Setze dir realistische Ziele

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„Der Ziellose erleidet sein Schicksal, der Zielbewusste gestaltet es.“

Mit diesem Zitat weist der deutsche Philosoph Immanuel Kant darauf hin, wie stark die Grundeinstellung des Menschen sein Leben beeinflusst.

Doch was bedeutet das genau „ziellos“ zu sein?

Man kann es auch mit einem einfachen Dahinleben beschreiben.

Ohne Ambitionen sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, seine Fähigkeiten zu nutzen und sein Leben lebenswerter zu machen.

Wann hast du dir das letzte Mal ein Ziel gesetzt?

Welches Ziel war das?

Hast du es erreicht?

Wenn nicht, arbeitest du noch darauf hin oder hast du aufgegeben?

Egal ob groß oder klein: Setze dir immer ein Ziel im Leben, auf das du aktiv hinarbeitest.

Ob es das Erlernen einer neuen Fähigkeit ist, oder mal auf irgendeine Art und Weise aus deiner Komfortzone auszutreten.

Dazu fällt mir folgendes Zitat ein:

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er bereits ist.“

Henry Ford

Was auch immer es ist.

Schreib es auf und behalte es immer vor Augen.

Investiere eine bedeutende Zeit darin, dem Ziel näher zu kommen.

Die ein Prozent-Methode von James Clear ist ein bewährtes Modell in diesem Bezug.

Kurz gefasst besagt diese Methode, dass man Ziele am Besten erreicht, wenn man jeden Tag ein bisschen besser wird.

Um sich gute Gewohnheiten anzutrainieren, braucht man ein gut funktionierendes System.

So werden Gewohnheiten Teil unserer Identität und wir behalten sie leichter bei.

#4 Reflektiere regelmäßig über dein Leben und deine Ziele

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„Wer andere kennt ist klug, wer sich selbst kennt, ist weise.“

Lao-Tzu

Im nächsten Schritt musst du dich selbst kennen.

Hast du dich mal hingesetzt um dein Verhalten gründlich zu analysieren?

Beispielsweise in Konfliktsituationen?

Diese Gewohnheit ist so sehr in meinem Leben verankert, dass sie nahezu die gleiche Bedeutung wie das Essen und Trinken hat.

Mehrmals in der Woche nehme ich mir Zeit und denke über mein Verhalten, meine Motivation oder über meine Rolle in meinem Umfeld nach.

Ich reflektiere für mich, wo ich derzeit stehe und bewerte kritisch, was ich besser machen kann.

Weißt du wer du bist?

Versuche diese Frage ehrlich für dich zu beantworten.

Überlege, wie die Menschen auf dich reagieren und warum das so ist.

Mach dir Gedanken, warum du heute genau da stehst, wo du stehst.

Ob es in deiner Beziehung oder in deinem Berufsleben ist.

Du wirst dich wundern, wie viel dir über dich selbst nicht bewusst war.

„Und was genau soll mir das bringen?“

Indem du dich selbst kennenlernst, wirst du handlungsfähig.

So kannst du dein Verhalten für künftige Situationen besser anpassen und präsentierst dich besser als in der Vergangenheit.

Ein Beispiel?

Im Büro kam ein Kollege zu dir und hat dir in einem unfreundlichen Ton zu verstehen gegeben, dass du dich gefälligst in Zukunft an die Vorgaben zu halten hast.

Obwohl du das getan hast, hast du klein beigegeben und nur genickt. Aus deinem Mund kam kein Wort raus.

Das war auch nicht das erste Mal und du findest dich immer wieder in diesen Situationen.

Hat das also mit deiner „schlechten“ Arbeitsweise zu tun, oder dienst du einfach nur als Sündenbock für jeden, weil du dich nicht wehren kannst?

In unserem Kurs „Mindset eines Champions“ geben wir dir nicht nur die nötigen Werkzeuge an die Hand, wie du mit solchen Situationen umgehst.

Wir statten dich mit allen nötigen mentalen Werkzeugen aus, damit du erst gar nicht in solche Situationen gerätst.

Dasselbe gilt für deine zuvor gesetzten Ziele.

Nimm dir in regelmäßigen Abständen Zeit und analysiere die aktuelle Situation.

Hast du Fortschritte gemacht?

Was fehlt dir noch, um das Ziel zu erreichen?

Welche Lehren konntest du bisher ziehen?

#5 Selbstpflege: Kümmere dich um deine physische und emotionale Gesundheit

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Wir alle kennen sie und haben sie schon sehr oft gesehen.

Wie sie mit einer perfekt sitzenden Frisur, einem bis zur kleinsten Wimper gepflegten Gesicht und den farblich perfekt abgestimmten Klamotten durch die Straßen geht.

Eine Dame, die sich in ihrem Lebensabend befindet, aber sowohl physisch als auch mental eine starke Ausstrahlung hat.

Was für einen Eindruck hinterlässt sie?

„Wie schön sie sich stylt, obwohl sie älter ist“

oder

„Sie achtet besser auf sich als ich es in meinen Zwanzigern mache.“

Und genau das ist der Punkt.

Heutzutage nehmen sich leider die Wenigsten Zeit für ihr Erscheinungsbild.

Oft kommt die Ausrede: „Ich gehe eh nur zur Schule/Arbeit, da muss ich nicht gut aussehen“

oder

„Ich habe schon eine/n Freund/in ich muss mich nicht mehr Schick machen“

An diesen Ausreden kann man folgendes unschwer erkennen:

Unsere Gedanken zielen oft darauf ab, was andere von uns denken oder dass wir vieles für andere Menschen tun.

Das was ich dir jetzt sage, wird hoffentlich ein guter Denkanstoß für dich.

Ein positives Erscheinungsbild kann dir viele Vorteile im Leben verschaffen.

Wie das funktioniert?

Wenn du auf deine Körperpflege achtest und dich modebewusst anziehst, ist das bereits die halbe Miete.

Doch dazu gleich mehr.

Es geht darum, wie du dich selbst fühlst und dich selbst wahrnimmst.

Sind wir ehrlich: Wenn wir abends ausgehen wollen und uns dafür fertig machen, haben wir dieses große Selbstbewusstsein in uns, wie gut wir doch aussehen.

Oft drücken wir mit unserem Kleidungsstil unser Inneres aus.

Bewusst oder unbewusst.

Aber besonders an Tagen, an denen du weniger motiviert bist rauszukommen, ist es auch umgekehrt.

Wenn du dich frisch duschst, dir die Haare machst, dich schön anziehst und ein schönes Parfüm aufträgst, wirst du dich gleich besser fühlen und die Trägheit hinter dir lassen.

Aber was bringt dir genau dieses gute Aussehen und die mentale Stärke?

Warum ist es bereits die halbe Miete?

Du wirst von deinen Mitmenschen positiv wahrgenommen.

Das heißt nicht unbedingt, dass dir jede/r hinterherrennt und deine Nummer haben will.

Aber dadurch wird für dich einiges leichter erreichbar.

Wie beispielsweise wenn du jemanden um einen Gefallen bittest, oder Fragen hast.

Die Menschen werden eher gewillt sein dir zu helfen, als wenn du sie ungepflegt und mit einem schlabbrigen Kleidungsstil ansprichst.

Die Kleiderwahl und unser Erscheinungsbild haben eine enorme Auswirkung auf unsere Persönlichkeit.

Wenn wir ehrlich sind, haben wir alle jemanden nach dessen Kleidungsstil beurteilt.

Doch wie sagte Coco Chanel: „Schönheit beginnt in dem Moment, in dem man sich entscheidet, man selbst zu sein.“

Trau dich deinen Style an deinen Geschmack anzupassen.

Schließlich musst du dich wohlfühlen, ob es deine Klamotten oder deine Frisur ist.

Mach es, aber mach es in erster Linie für dich.

Deine Seele wird es dir danken.

#6 Umgebe dich mit positiven Menschen, die dich unterstützen und inspirieren

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Der US-Amerikanische Unternehmer und Motivationstrainer Jim Rohn sagte mal:

„Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“

Macht dich das jetzt nachdenklich?

Genau so habe ich mich auch gefühlt, als ich dieses Zitat zum ersten Mal gelesen habe.

Ich fing sofort an aufzuzählen, wer zu meinem engeren Freundeskreis gehört.

Ich war ganz nervös.

Anschließend reflektierte ich objektiv, was unsere Gesprächsthemen sind, wenn wir zusammensitzen.

Ich machte mir Notizen.

Das Ergebnis?

Meistens sprechen wir über bereits gestartete oder potentielle neue Geschäfte.

Wir sprechen oft über Persönlichkeitsentwicklung und emotionale Intelligenz.

Das Gute dabei?

Wir sind nicht immer derselben Meinung.

Aber wir führen konstruktive Diskussionen und nehmen daraus etwas mit.

War das immer so?

Natürlich nicht.

Wenn ich weiter zurückdenke, fallen mir ganz andere Zeiten ein.

Ich gehörte einer Freundesgruppe an, die sich hauptsächlich über das Leben beschwerte.

Probleme wurden monate- wenn nicht sogar jahrelang mitgetragen.

Veränderungen wurden stets abgelehnt und als riskant bezeichnet.

Wenn wir zusammensaßen, standen toxische Themen auf dem Programm, wie beispielsweise das Lästern über andere Menschen.

Als die Rechnung bezahlt werden sollte, wurde immer gehofft, dass ein anderer seine Geldbörse zuerst rausholt und man nur noch einen kleinen Teil dazu geben muss.

War ich glücklich?

Definitiv nicht.

Wollte ich der Durchschnitt dieser Gruppe sein?

Auf gar keinen Fall.

Ich habe mich also nach langem Überlegen aus diesem Kreis zurückgezogen.

Ob das ein einfacher Schritt war?

Es ist einfach, wenn du ein Mensch bist, der mit sich selbst Zeit verbringen kann.

Dazu kommen wir aber in einem anderen Blog-Artikel.

Nichtsdestotrotz gab es immer bestimmte Menschen in meinem Leben, mit denen ich den Kontakt nie abgebrochen habe.

Menschen, die ich seit meiner Kindheit kenne und bis heute noch den besten Kontakt pflege.

Sie bilden das stabile Fundament meines sogenannten „Inner Circles.“

Aber auch Menschen, die ich später kennengelernt habe, haben sich durch ihren Charakter und durch ihr Verhalten als loyale und vertrauenswürdige Personen erwiesen, die immer für ein inspirierendes Gespräch zu haben sind.

Dazu zählt auch der Mitgründer von Denk Deinen Weg, mein verehrter Kollege Ömer Durmaz.

Wir haben uns auf der Arbeit kennengelernt und nach einer schleppenden Anfangszeit eine starke Bindung aufgebaut, die sich so weit entwickelt hat, dass wir zusammen ein Projekt ins Leben gerufen haben.

Doch warum sind diese Menschen in deinem Umfeld wichtig?

Ich nenne dir drei wichtige Kernpunkte, die dabei relevant sind:

  • Sie bauen Dich mit Ihrer positiven Art und Ihrem Optimismus auf.
  • Sie teilen dir offen ihre Gedanken mit, ohne dich dabei verletzen zu wollen
  • Du kannst dich in jeder Situation auf sie verlassen

Sicherlich hast oder hattest du Menschen um dich herum, die dich bei jeder Kleinigkeit kritisiert haben, sobald du von einem neuen Vorhaben gesprochen hast.

Ob es ein neues Auto ist, ein Jobwechsel oder neue Klamotten.

Hast du dich jemals gefragt, warum das so ist?

Wieso ein Mensch, mit dem du so viel Zeit verbringst, nie ein positives Wort für dich übrig hat?

Die Antwort auf diese Frage ist einfacher als du glaubst.

Der Mensch ist ein Egoist und viele sind sich dessen gar nicht bewusst.

Es gibt Menschen, die Freude daran haben, dich leiden zu sehen.

Egal ob es in der Beziehung oder finanziell ist.

Nach dem Motto „Hauptsache er/sie eilt mir nicht zu sehr voraus“

oder „Er/sie kommt meinem Lebensstandard nicht zu nahe“, oder sogar

„Ich bin nicht glücklich, also soll sie/er es auch nicht werden.“

Das sind traurige, aber leider in der Gesellschaft sehr verbreitete Denkweisen.

Daher ist es wichtig, dass du bei dir selbst anfängst.

Identifiziere und distanziere dich von solchen Menschen.

Du wirst sehen, die richtigen Menschen werden sich mit der Zeit um dich herum versammeln.

Auch wenn es nur zwei, oder nur drei sind.

Wir ziehen das an, was wir selbst sind.

Im Türkischen gibt es ein sehr beliebtes Sprichwort:

„Weniger Menschen, mehr Frieden.“

Mit den richtigen Menschen um dich herum wirst du wieder den Spaß daran finden, dich mit deiner Gruppe zu treffen.

Das Thema wird nicht sein, ob deine neue Jacke zu teuer oder doch eher hässlich ist.

Es werden sich Gespräche entwickeln, die dich inspirieren werden und wachsen lassen.

Bei Problemen werdet ihr sie versuchen gemeinsam zu lösen und euch gegenseitig hochziehen.

Klingt gut?

Dann umgib dich mit Menschen, bei denen du stolz wärst, deren Durchschnitt zu sein.

Nach diesen ersten sechs Schritten dürftest du schon eine ganze Menge für dich entdeckt haben.

Du weißt jetzt viel darüber, wie man im Leben glücklicher wird.

Das ist aber noch nicht alles.

Wie versprochen, gehe ich den gesamten Weg mit dir.

#7 Lass die Vergangenheit hinter dir

Der kanadische Filmproduzent Michael MacMillan sagte mal: „Du kannst nicht das nächste Kapitel deines Lebens beginnen, wenn du ständig den letzten Abschnitt wiederholst.“

Du fragst dich bestimmt oft, wieso es mit der langersehnten Veränderung im Leben nicht funktioniert.

Wieso du nicht endlich über die Trennung hinwegkommst, oder warum du nicht aufhören kannst an dieses negative Ereignis von vor drei Jahren zu denken?

Dafür gibt es unter anderem eine psychologische Erklärung.

Wenn solche Ereignisse eintreten, schalten unsere internen Alarmsysteme ein.

Indem sie das tun, weil das Ereignis so bedrohlich oder schmerzhaft ist, friert das Gehirn den Moment ein und macht sich einen Screenshot davon.

„Oh nein, wie lösche ich bloß diesen Screenshot wieder?“

Wenn du dich jetzt genau das fragst, dann erinnere dich zunächst einmal an alles was wir hier bisher in diesem Blog-Artikel zusammen erarbeitet haben.

Denn dieser Post ist bewusst wie eine Leiter aufgebaut, die dich mit jedem Schritt höher in deiner Glückskurve bringt. Du…

  • …achtest auf deine Gesundheit
  • …gehst deinen Hobbys und Leidenschaften nach
  • …setzt dir realistische Ziele
  • …reflektierst regelmäßig über dein Leben und deine Ziele
  • …kümmerst dich um deine physische und emotionale Gesundheit
  • …umgibst dich mit positiven Menschen

Wenn du diese Schritte in deinen Alltag implementiert hast, wird es dir deutlich leichter fallen, die Vergangenheit hinter dir zu lassen.

Ich sage dir jetzt etwas sehr Wichtiges bezüglich deiner Vergangenheit.

Du hast etwas erlebt, was Gefühle in dir ausgelöst hat.

Da du immer noch damit zu kämpfen hast, war es ein negatives Gefühl.

Gefühle sind aber dazu da, gefühlt zu werden.

Und genau darauf kommt es an.

Du wirst die Vergangenheit nicht los, indem du dieses Gefühl ignorierst und so tust, als ob es nicht tief in deinem Inneren existieren würde.

Wie stellst du das aber an?

Du ziehst dich zurück und reflektierst für dich, was dieses vergangene Ereignis bei dir für ein Gefühl bzw. welche Emotionen es ausgelöst hat.

Nimm dieses Gefühl an und begib dich in die Position des Beobachters.

Ja genau, beobachte dich und deinen Körper.

Nimm dir reichlich Zeit dafür.

Mach dir ein letztes Mal ausführlich Gedanken.

Sauge alles auf, was für dich relevant ist.

Von Anfang bis Ende.

Kommuniziere mit dir selbst als Sparring-Partner.

Frage dich selbst, ob du den Vorfall hättest verhindern können.

Etwa durch eine andere Verhaltensweise, oder durch eine andere Entscheidung.

Nicht falsch verstehen.

Diese Fragestellung dient nicht dazu, um dir Vorwürfe zu machen.

Aber darauf kommen wir gleich zurück.

Wenn du deine Gedanken sortiert und dein Verhalten analysiert hast, kommst du der Gegenwart immer näher.

Frag dich nun, welche Auswirkungen dies auf dein Leben hatte.

„Wie habe ich dieses Ereignis bei meinen künftigen Entscheidungen beeinflusst?“

„Habe ich dadurch Chancen liegen gelassen?“

„Habe ich Menschen verletzt, die mir wichtig sind?“

Und noch viel wichtiger:

„Habe ich mich selbst vernachlässigt?“

Du wirst sehen, dass du die meisten Fragen bejahen wirst.

Abschließend fragst du dich, ob es das Wert ist.

Egal wie Alt du bist: Ist es das Wert, dein so kurzes Leben wegen eines einzigen negativen Ereignisses nicht so zu leben, wie du es dir immer gewünscht hast?

Warum solltest du dich so herunterziehen lassen?

Schreib dir anschließend Dinge in deinem Leben auf, wofür du dankbar bist.

Das können Freunde, Fähigkeiten, Familie oder alles was dir ein Glücksgefühl bereitet sein.

Und genau an diese Dinge klammerst du dich ganz fest.

Genau hier beginnst du das neue Kapitel langsam aber sicher aufzuschlagen.

Du stehst morgens auf und denkst zuerst an die Dinge in deinem Leben, für die du dankbar bist.

Dafür lohnt es sich aufzustehen und das Leben in vollen Zügen zu leben.

Was passiert an dieser Stelle mit dem negativen Ereignis, mit dem du so lange zu kämpfen hattest?

Löst es sich einfach in Luft auf, nachdem es dich jahrelang runtergezogen und deine Laune vermiest hat?

Nein.

Definitiv nicht.

Dr. Joe Dispenza weist wissenschaftlich nach, dass diese Ereignisse sich in deinem Gehirn als Weisheit niederlassen.

Daher habe ich dir vorhin empfohlen, dich zu fragen, wie es zu diesem Ereignis kommen konnte und was du hättest anders machen können.

So weißt du ab sofort immer wie du reagieren, oder nicht reagieren sollst, wenn ein ähnliches Ereignis einzutreten droht.

Akzeptiere den Lauf der Dinge.

Vergebe dir selbst.

Und vergebe vor allem der Vergangenheit.

Indem du der Vergangenheit vergibst, beginnst du erst damit, deine Zukunft zu gestalten.

#Bonus-Tipp: Lebe im hier und jetzt

Wie versprochen erhältst du von mir einen Bonus-Tipp, den du sofort umsetzen kannst, um glücklicher zu werden.

Dabei möchte ich mit einem für mich sehr wertvollen Zitat des indischen Religionsstifters Siddhartha Gautama beginnen:

„Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft.

Die Vergangenheit ist nicht mehr.

Die Zukunft ist noch nicht gekommen.

Das Leben ist hier und jetzt.“

Dieses Zitat und der Tipp werden für dich vor allem dann fraglich sein, wenn du finanzielle Probleme hast.

Wird schon in fünf Tagen die nächste Rechnung fällig, du weißt aber nicht, wie du sie bezahlen sollst?

Ich war mal in einer ähnlichen Situation.

Auch ich habe mich bei solchen Zitaten gefragt, wie das denn funktionieren soll?

Schließlich greife ich seit meiner Kindheit sehr oft auf Zitate zurück, weil ich viele von ihnen inspirierend finde.

Ich glaube das merkt man in diesem Blog-Artikel und in den nächsten Artikeln werde ich nicht weniger Zitate einbauen.

Aber zurück zum Thema mit den finanziellen Problemen.*

Die Rechnungen werden nicht dadurch bezahlt, indem du fünf Tage lang an sie denkst.

Versuch stattdessen heute eine Lösung für deine Situation zu finden.

Es gibt immer eine Lösung, die du sofort anwenden kannst.

Einen für deine Situation geeigneten Ausweg findest du aber nur, wenn du alles ausblendest und dich wirklich darauf fokussierst.

Sprich mit deinen Vertrauten, werte alle Möglichkeiten aus.

Warte nicht.

Wie zu Beginn des Artikels erwähnt, all das stört deine innere Ruhe.

So wirst du weniger zum Sport gehen, ungesünder Essen und nicht mehr klar denken.

Was kannst du also tun?

Finanzielle Probleme entstehen nicht von heute auf morgen.

Es ist das Resultat eines fehlerhaften Umgangs mit deinen Mitteln.

Identifiziere HEUTE das Problem und kämpfe dagegen an.

Lebe im Hier und jetzt.

Wenn du dir beispielsweise vornimmst, mit dem Sport anfangen zu wollen.

Dann fang nicht erst morgen, sondern gleich heute an.

Du bist heute sofort einen Schritt weiter als wenn du erst morgen anfängst.

Du willst anfangen zu schreiben?

Ein Buch, einen Blog, egal was.

Fang heute an.

Schreib deine erste Seite.

Denk von Tag zu Tag und du wirst sehen, diese Methode wird enorm zu deiner inneren Ruhe beitragen.

Du wirst lernen glücklich zu sein, indem du dich u.a. nur auf das konzentrierst, was heute ist.

Nicht was gestern war.

Nicht was morgen sein könnte.

Denk Deinen Weg und mach das Beste aus Allem

In unserem E-Book erzählen wir dir von Aiko.

Der kleine Junge hat es trotz eines gebrochenen Arms geschafft, Gold für Japan im Karate zu holen.

Verrückt, oder?

Das geht aber nur durch Zielstrebigkeit und eiserner Disziplin.

Bist du der Meinung, dass es genau daran bei dir mangelt?

Dann abonniere unseren Newsletter und begleite auf Aiko auf seinem Weg, den er trotz Gegenwind von seinen Eltern und seines gebrochenen Arms gegangen ist.

FAQ

Kann man lernen wieder glücklich zu sein?

Ja, Glücklichsein kann man lernen. Durch bewusste Übungen wie Achtsamkeit, Dankbarkeit und Selbstfürsorge sowie den Aufbau positiver Gewohnheiten und die Entwicklung eines positiven Mindsets kann man seine Glücksfähigkeit verbessern und ein erfülltes Leben führen.

Wie schaffe ich es glücklich zu sein?

Finde Sinn in kleinen Dingen, pflege Beziehungen, sei dankbar, lebe im Moment, akzeptiere Veränderungen, setze realistische Ziele, kümmere dich um deine Gesundheit, übe Selbstliebe und praktiziere Achtsamkeit. Glück entsteht aus innerer Balance und bewusstem Leben.

Wie kann man Glück trainieren?

Glück kann durch Achtsamkeit, Dankbarkeit und positive Gedanken trainiert werden. Pflege soziale Bindungen, betreibe regelmäßig Sport und finde Sinnhaftigkeit im Alltag. Fokussiere dich auf das Positive und sei offen für Veränderungen und Wachstum.

Was man braucht um glücklich zu sein?

Liebe, Freundschaft, Sinnhaftigkeit, Gesundheit, Selbstakzeptanz, Dankbarkeit und die Fähigkeit, kleine Freuden zu schätzen. Geld und materielle Dinge können kurzfristig Glück bringen, aber langfristiges Glück beruht auf zwischenmenschlichen Beziehungen und innerer Zufriedenheit.

Wenn dir dieser Blogbeitrag zum Thema „Lernen glücklich zu sein“ gefallen hat, vergiss nicht, uns unten einen Kommentar zu hinterlassen, um uns von deinen Erfahrungen zu berichten.

Mikail Uzun


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  1. Interessanter Artikel, Mikail Uzun. Ich frage mich, wie man bei Punkt 3, das Setzen von realistischen Zielen, am besten anfängt. Gibt es eine Methode oder Herangehensweise, die besonders effektiv ist?

    1. Gute Frage, TobiK. Ich habe festgestellt, dass die SMART-Methode hier sehr hilfreich sein kann. Sie hilft dabei, Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden zu formulieren.

    2. LenaM hat recht, die SMART-Methode klingt solid. Hat jemand Erfahrung, wie man diese Methode in persönliche Ziele umwandelt, nicht nur berufliche?

  2. Ich liebe den Bonus-Tipp am meisten. Im Hier und Jetzt zu leben, ist so wichtig. Hat jemand eine Idee, wie man das am besten anwendet, besonders wenn man viel zu tun hat?

  3. Echt super, dass du auch Hobbys aufgreifst, Mikail. In der heutigen Zeit vergessen wir oft, uns Zeit für das zu nehmen, was uns wirklich Spaß macht. Bei mir ist es die Fotografie, die mich entspannt und glücklich macht.

  4. Ach ja, umgebe dich mit positiven Menschen. Als ob es so einfach wäre, Leute zu finden, die nicht nerven. Besonders im Internet, wo jeder der nächste Motivationstrainer sein will.

  5. Die Selbstpflegetipps sind wirklich wertvoll. Als Mutter von zwei Kindern vergesse ich oft, auch an mich zu denken. Mich daran zu erinnern, für meine physische und emotionale Gesundheit zu sorgen, ist ein wichtiger Schritt.

  6. Ich stimme vielem zu, was hier gesagt wurde, aber wie sieht es mit der tatsächlichen Umsetzung aus? Theorie und Praxis sind zwei verschiedene Dinge. Hat jemand echte Erfolgsstories, wo diese Tipps geholfen haben?

  7. Wie kann man Glück trainieren? Das Thema fasziniert mich, weil ich glaube, dass eine positive Einstellung auch zum beruflichen Erfolg beitragen kann. Hat jemand praktische Tipps, wie man beginnen könnte?

  8. Es ist so wichtig, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, um glücklich zu sein. Ich sehe es immer wieder in meiner Arbeit, wie die Menschen von ihren alten Lasten befreit aufblühen.

  9. Interessant, wie Technologie uns bei einigen dieser Punkte unterstützen kann, vor allem beim Verfolgen von Zielen und der Selbstpflege. Apps und Gadgets können echt hilfreiche Werkzeuge sein.

  10. Man könnte argumentieren, dass das Streben nach Glück selbst eine Form der Sklaverei ist, ein Hamsterrad, das nie endet. Vielleicht ist der wahre Weg zum Glück, das Bedürfnis danach loszulassen und zu akzeptieren, was ist. Könnte es sein, dass wir, indem wir ständig versuchen, glücklich zu sein, genau das verhindern?

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